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Die Bedingungen könnten nicht schwieriger sein, denn es regnet - pünktlich zur Aufzeichnung unseres Podcasts - wie aus Eimern. Aber wir machen, gemeinsam mit euch, das Beste daraus. Mit einem Drink in der Hand und leckerem Nudelsalat in Mathildas Bett reiten wir gemeinsam mit euch auf einer geschmeidigen Welle durch die neue Folge von Pluto, Pups und Palmen.
Dieses Mal erkunden wir unendliche Poollandschaften, schlucken eine Menge Salzwasser, bei dem Versuch das Surfen zu erlernen und grüßen so ziemlich alle Menschen, die wir kennen. Ihr seid nicht dabei? Dann schickt uns einen Kommentar per DM auf Insta und ganz vielleicht...

Boah, schon wieder 13 Tage vergangen. Wie die Zeit verfliegt. Aber wir versprechen nicht zu viel, wenn wir behaupten, dass euch auch in dieser Folge wieder richtige Highlights erwarten. Wir feiern Geburtstag, testen fragwürdige französische Spezialitäten, hören Fahrstuhlmusik, entdecken landestypische Traditionen und gehen der Frage nach, was Walt Disney eigentlich in der Normandie zu suchen hat. Denn trotz einer aufreibenden und eigentlich auch gefährlichen Erfahrung: Pluto, Pups und Palmen lässt sich nicht vom Pfad der Abenteuer abbringen.

Wir wissen es: ihr habt sehnsüchtig auf die neue Folge von Pluto, Pups und Palmen gewartet. Und man, what a ride. Ostsee, Niederlande, Belgien, Frankreich. Wir preschen durch Europa und lassen kein Abenteuer aus. Mit entsprechenden Highlights und natürlich auch Lowlights. Dieses Mal laufen wir in unserem Wohnmobil (Pluto) bergauf, sprechen Ch'ti, komponieren eigene Lieder, retten Igel (vor uns) und lassen Reifen explodieren.

Nach unserem Aufenthalt an der polnischen Grenze geht es auf die andere Seite Brandenburgs, wo eine Enttäuschung auf uns wartet. Doch wir wären nicht "Pluto, Pups und Palmen", wenn uns dieser kleine Tiefpunkt nicht sofort in Richtung des nächsten großen Abenteuers lotsen würde. In dieser Folge erfahrt ihr u.A., ob Martha endlich wieder laufen kann, warum Napoli und Leipzig überhaupt nicht so weit voneinander entfernt sind und wie zwei riesige Papageien einen ganzen Tag gerettet haben.

Was macht man, wenn man eine fünfmonatige Reise in einem Wohnmobil plant und zwei Wochen vor Start ein Kind sich das Sprunggelenk bricht und ein Elternteil Corona bekommt? Richtig! Man fährt nach Brandenburg. Statt Frikandel und Goedemorgen gibt es jetzt Rehe, Meteoriten und Wikingerschach. Was als Notlösung beginnt, entpuppt sich als super Entscheidung.